Dr. Joachim Degel, 05.09.2024
Nicht zuletzt unsere Arbeitsweise ist eine sehr erklärungsbedürftige Arbeit, in die wir viel Zeit und Arbeitsleistung stecken. Wir sind überzeugt, dass eine gute Erklärung und eine nachvollziehbare Struktur feste Bestandteile eines jeden Projekts ist. Dafür gibt es ein Praxisbeispiel: Der Linienfahrplan. Wir haben auch einen.
Die Digitalisierung von Finanzdienstleistern ist vor allem eine Organisationssache. Funktionale Prozessergebnisse bekommt man nicht durch Aufstellen schneller Computer und komplexer Anwendungen, sondern das Verweben all dieser Komponenten ist das Geheimnis. Sie lesen den Begriff "Web" im Wort "Verweben"? Das ist der Antrieb. Jeden Tag aufs Neue.
Verweben ist auch das Ziel, das ein Linienfahrplan verfolgt. Teure Ressourcen müssen wertvolle Fracht bewegen und das alles pünktlich, sicher und transparent. Was liegt da näher, als das Übersetzen unserer Schritte in einen echten, kleinen Linienfahrplan? Wir machen alles transparent und haben für alle Eventualitäten auch einen Umstieg in der Hinterhand.
Wir digitalisieren Finanzdienstleister zukunftssicher und das ist eine komplexe und fachübergreifende Angelegenheit. Sei es die passgenaue Regulatorik, agile Softwareentwicklung, flexible IT-Architektur oder ein funktionierendes Auslagerungsmanagement - einige Haltestellen sind einzigartig und wiederum viele andere überschneiden sich thematisch auf der Reise zur zukunftssicheren Digitalisierung als Finanzdienstleister.
Können wir mit unserem BGK-Linienfahrplan und den "Linien" und "Haltestellen" - die wir viel eher als Zwischenstationen sehen - die Kompliziertheit unseres Tuns etwas auflösen? Wir sind gespannt auf Ihre Gedanken, die Sie uns gerne zuschicken können, egal in welchem Unternehmen und in welcher Branche Sie tätig sind!