Die App “Zak” nun mit “Zaktionen”

Rainer Schäfer, 02.10.2018

Die Banking-App “Zak” der schweizerischen Bank Cler ist seit einigen Monaten online und hat mit ihrem innovativen Ansatz mit nutzereigenen Spartöpfen einen Kreis von Nutzern. Ergänzt wird die App nun mit einer eigenen Auktionsplattform für “Zaktionen”.

Logo Bank Cler/Zak

Eine von Hause aus community-fähige Banking-App – etwas, was auch heute noch Seltenheitswert hat. Die App “Zak” der schweizerischen Bank Cler geht auch hier neue Wege und integriert in die App eine eigene Auktionsplattform für Lifestyle-Produkte. Was sich auf den ersten Blick unpassend anhört, bekommt schon bei der ersten Nutzung Hand und Fuß. Denn der Gedanke hinter den “Zaktionen” ist der gemeinsame Kauf und damit verbundene Angebote, die sich auch durchaus nach der Nachfrage richten und mit Preisnachlässen für den gemeinsamen Kauf verbunden sein können. Und auch der Einsatz der Spartöpfe ist mit Zaktionen in der Form möglich, dass Gelder für den Kauf von Produkten angespart werden können.

Zentraler Punkt ist auch bei den Zaktionen der Mobile-First-Ansatz. Sowohl die Anlage von Spartöpfen als auch der Kauf von Produkten geschieht vollständig im Smartphone und in der Zak-App, so dass es hier in der maßgeschneiderten App keine Medienbrüche gibt. Gerade die Generation der Digital Natives nutzen immer häufiger verhältnismäßig wenige Apps gleichzeitig, dafür experimentiert diese Nutzergruppe dann auch überproportional stark mit neuen Funktionen innerhalb der häufig genutzten Apps. Genau hier setzen die Zaktionen an, innerhalb einer funktionalen und agilen App.

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